Damit die Welt nach uns noch hält!

Unter dieses Motto haben wir als Club of Rome Schule unsere diesjährige Projektwoche gestellt.

Im Club of Rome engagieren sich seit 1972 bedeutende Wissenschaftler – u. a. einige Nobelpreisträger. Sie beschäftigen sich mit dringenden Weltproblemen, z.B. Umweltverschmutzung, Endlichkeit der Ressourcen, Sicherung der Nahrungsmittelproduktion, Klimawandel.

Das sind Themen, über die täglich in den Medien berichtet wird. Der Club of Rome setzt sich – ganz im Sinne unserer Projektwoche – für nachhaltige Lösungen und eine lebenswerte Zukunft ein.

Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern beschäftigten wir uns in der Projektwoche mit verschiedenen Aspekten der globalen Probleme im Hinblick auf Nachhaltigkeit. In vielfältigen klassen- und jahrgangsübergreifenden Projekten wurden folgende Themen erarbeitet:

Zeit für ein Wunder • Es liegt in meiner Hand • Fliegen ohne Motorkraft • Hundertwasser • Ach das ist Müll, ne das ist Kunst • Theater • Müll – einmal anders • Kann ein Apfel die Welt retten? • Bienen • Klimadetektive • Ökosystem Regenwald • Wenn Eisbären schwitzen • Wie umweltfreundlich sind wir eigentlich? • Klimawandel – Ursachen & Wirkung • Wasser aus dem Hahn…aus dem Sinn • Mobil ohne Auto • Plastik Planet • Bio & Co • Klimawandel auf dem Teller • Wohin mit unserm Müll • Flüchtlinge unter uns • Die Welt von Morgen, eine Welt für uns • Was hat der Burger mit dem Welthunger zu tun? • Kinderrechte • Club of Rome (Präsentationsnachmittag)

Am Ende formulierte jede Gruppe einen Appell, der zeigen soll, dass jeder – auch durch kleine Verhaltensänderungen und Beiträge – etwas tun kann, damit die Welt nach uns noch hält!

• Lieber mit Fahrrad fahren anstatt sich mit dem Auto bringen zu lassen!
• Kauft Bio – seid Bio!
• Kauft Obst und Gemüse aus der Region.
• Schützt die Bienen.
• Kauft möglichst wenig Plastik! Verwendet Plastiktüten mehrmals!
• Nimm einen Stoffbeutel zum Einkaufen mit!
• Tiere lieben, nur 1 – 2 mal in der Woche Fleisch essen.
• Iss frisch – möglichst wenig Fertigprodukte.
• Tötet Tiere nicht für euren Luxus.
• Flüchtlinge willkommen heißen statt abschieben.